Presse

Sie interessieren sich für innovative Ansätze, Landwirtschaft und Naturschutz zusammenzubringen? Sie wollen mehr über kooperative Modelle erfahren? Sie haben Fragen zur Förderung im Rahmen der GAP? Wir liefern Ihnen Antworten und bringen Sie mit Expert:innen aus Landwirtschaft, Umweltschutz und Politik zusammen. Kontaktieren Sie uns gern!

Pressekontakt

Maria Smentek

Projektmanagerin Kommunikation und Politik

WWF Deutschland

Portrait von Maria Smentek

Gern nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf. Schreiben Sie uns dazu bitte eine E-Mail an presse@kombi-agrar.de

Pressefotos

Das hier veröffentlichte Bildmaterial darf kostenfrei ausschließlich für redaktionelle Zwecke zur Berichterstattung über das KOMBI-Projekt genutzt werden. Bitte geben Sie den Bildnachweis entsprechend des Fotovermerks an. Jegliche Verfremdung oder Verfälschung der Bilder ist untersagt. Melden Sie sich für weitere Fotomotive gerne bei uns. 

Landwirt Ulfried Zinnow und Mitarbeiter:innen des KOMBI-Projekts auf einer Niedermoorfläche in Brandenburg.

KOMBI bringt Landwirt:innen und Naturschutzexpert:innen überbetrieblich zusammen.

Zwei Landwirte und ein Schaf auf einer beweideten Streuobstwiese.

In der KOMBI "Glindower Platte" in Brandenburg beweiden Schafe Steuobstplantagen.

Mitarbeiter:innen des KOMBI-Projektes bei einer Exkursion in den terrassierten Weinbergen des Kaiserstuhls.

Im Kasierstuhl in Baden-Württemberg konzentriert sich KOMBI auf die Biodiversitätsförderung im Weinbau, z. B. durch blühende Rebgassen.

Drei Landwirte säen Blühstreifen neben Sonderkulturen aus.

Die Ansaat von Blühstreifen neben Sonderkulturen soll im Markgräfler Land die Artenvielfalt stärken.

Gepflegter Teich vor einem Rapsfeld

In der sächsischen Modellregion stehen Fließgewässer im Fokus der kooperativen Maßnahmen.

Zwei Männer mit Keschern auf einer Brachfläche.

Brachflächen zwischen Äckern sind zugleich Trittsteine und Heimat für Artenvielfalt.

Großaufnahme eines Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Schmetterling).

Ungünstige Mahd, zu starke Düngung oder der Einsatz schwerer Maschinen sind für den gefährdeten Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling problematisch.

Nahaufnahme einer Wiese mit Teufelabbiss.

Der Gewöhnliche Teufelsabbiss ist für zahlreiche Schmetterlingsarten eine wichtige Nahrungsquelle.

Ein artenreicher Pufferstreifen mit Gräßern, Blühpflanzen und Bäumen zwischen einem Maisfeld und einem Teich

Pufferstreifen an Teichen sind in der KOMBI-Modellregion Sächsische Schweiz Osterzgebirge Lebensraum und Nahrungsquelle.

Pressematerialien

Hier finden Sie Hintergrundinformationen für Ihre Pressearbeit.

Präsentationen Niederlande Exkursion

Dokumentation KOMBI-Workshop Aachen