Presse
Sie interessieren sich für innovative Ansätze, Landwirtschaft und Naturschutz zusammenzubringen? Sie wollen mehr über kooperative Modelle erfahren? Sie haben Fragen zur Förderung im Rahmen der GAP? Wir liefern Ihnen Antworten und bringen Sie mit Expert:innen aus Landwirtschaft, Umweltschutz und Politik zusammen. Kontaktieren Sie uns gern!
Pressekontakt
Maria Smentek
Projektmanagerin Kommunikation und Politik
WWF Deutschland
Gern nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf. Schreiben Sie uns dazu bitte eine E-Mail an presse@kombi-agrar.de.
Die neuesten Pressemitteilungen
Überbetrieblicher Agrarnaturschutz für Deutschland
KOMBI diskutiert Potenziale und Herausforderungen kooperativer Ansätze mit Landwirtschaft, Naturschutz, Wissenschaft und Politik.
Agrarnaturschutz: Kooperation für mehr Biodiversität
Zehn Projektpartner erproben betriebsübergreifende Umsetzung agrarökologischer Maßnahmen.
Pressefotos
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KOMBI bringt Landwirt:innen und Naturschutzexpert:innen überbetrieblich zusammen.
In der KOMBI "Glindower Platte" in Brandenburg beweiden Schafe Steuobstplantagen.
Im Kasierstuhl in Baden-Württemberg konzentriert sich KOMBI auf die Biodiversitätsförderung im Weinbau, z. B. durch blühende Rebgassen.
Die Ansaat von Blühstreifen neben Sonderkulturen soll im Markgräfler Land die Artenvielfalt stärken.
In der sächsischen Modellregion stehen Fließgewässer im Fokus der kooperativen Maßnahmen.
Brachflächen zwischen Äckern sind zugleich Trittsteine und Heimat für Artenvielfalt.
Ungünstige Mahd, zu starke Düngung oder der Einsatz schwerer Maschinen sind für den gefährdeten Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling problematisch.
Der Gewöhnliche Teufelsabbiss ist für zahlreiche Schmetterlingsarten eine wichtige Nahrungsquelle.
Pufferstreifen an Teichen sind in der KOMBI-Modellregion Sächsische Schweiz Osterzgebirge Lebensraum und Nahrungsquelle.
Pressematerialien
Hier finden Sie Hintergrundinformationen für Ihre Pressearbeit.
Präsentationen Niederlande Exkursion
Dokumentation KOMBI-Workshop Aachen